Bei der Verwendung von RPET-Lebensmittelschalen (recyceltes Polyethylenterephthalat) können mehrere potenzielle Probleme auftreten:
Kontamination: RPET-Lebensmittelschalen können mit verschiedenen Arten von Materialien wie Lebensmittelabfällen, Fett oder anderen Chemikalien kontaminiert sein, was ihre Qualität und Sicherheit beeinträchtigen kann.
Schwäche und Sprödigkeit: Recycelter Kunststoff kann schwächer und spröder sein als Neukunststoff, was zu Rissen oder Bruch der Schalen führen kann. Dies kann zu Undichtigkeiten, Verschüttungen und einer Kontamination der darin enthaltenen Lebensmittel führen.
Eingeschränkte Hitzebeständigkeit: RPET-Schalen haben möglicherweise nicht die gleiche Hitzebeständigkeit wie Frischplastik, was ihre Verwendung für heiße oder mikrowellengeeignete Lebensmittel einschränken kann. Außerdem können sie sich verformen oder verformen, wenn sie hohen Temperaturen ausgesetzt werden.
Herausforderungen beim Recycling: Obwohl RPET ein recycelbares Material ist, kann es schwieriger zu recyceln sein als Neukunststoff. Die Qualität und Reinheit des recycelten Materials kann je nach Quelle und Recyclingprozess variieren, was sich auf die Wiederverwendbarkeit für Lebensmittelverpackungen auswirken kann.
Kosten: RPET-Lebensmittelschalen können aufgrund der mit dem Recycling und der Verarbeitung des Materials verbundenen Kosten teurer sein als herkömmliche Kunststoffschalen.
Obwohl RPET-Lebensmittelschalen insgesamt eine nachhaltigere Option für die Lebensmittelverpackung darstellen, können sie hinsichtlich Qualität, Sicherheit und Kosten Herausforderungen mit sich bringen. Es ist wichtig, die Vor- und Nachteile der Verwendung von RPET-Tabletts sorgfältig abzuwägen und sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß und sicher verwendet werden.